Grammy Nominee „Offensichtlich gehört er schon jetzt zu den brillantesten Pianisten“, schreibt Bryce Morrison vom einflussreichen englischen Gramophone Magazin. Ein Ritterschlag, den Joseph Moog bei jeder einzelnen Note bestätigt. Nominiert für den Grammy wurde Moog auch für seine kreativen Programme. Werke von gleich zwei komponierenden Frauen des 19. Jahrhunderts, Melanie Bonis und Cecile Chaminade, verbindet Moog, der aus Neustadt an der Weinstraße stammt, mit Skrjabin, Johann Strauss, Poulenc, Ravel, Albeniz und Liszt. Was wie ein „Sammelsurium“ an Komponisten und Werken anmutet, entpuppt sich am Abend als geniales „Programmkunstwerk“. Programm: Melanie Bonis – Mélisande Alexander Scriabin – Allegro de concert op.18 Cecile Chaminade – Sonate op.21 Johann Strauss – Schatzwalzer (Arr. Ignaz Friedman) Francis Poulenc – Mélancholie Maurice Ravel – Jeux d‘eau Isaac Albeniz – Triana (Arr. Leopold Godowsky) Franz Liszt – Etude de concert ‚La Leggierezza‘, Venezia e Napoli Weitere Informationen: www.badhomburger schlosskonzerte.de
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